Andreas Dietsch wollte als Auswanderer im 19. Jahrhundert New Aarau in Amerika bauen. Noselands KüntlerInnen holen das grandios gescheiterte Projekt nach!
Freitag, 24. März 2017
Der Reiseweg
Der Reiseweg war sehr gefährlich, wie schon erwähnt starben 3% der Auswanderer unterwegs. Die Schiffe waren überladen und nur notdürftig für den Personentransport umgebaut. Die Kojen wurden auf dem Rückweg jeweils herausgerissen umd amerikanischem Exportgut zu weichen. Bis zu drei Monaten waren die Auswanderer auf See. Zwar kostete ein Toter 3 Dollar, doch die Reedereien wurden trotzdem reich.
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