Es wird aufgezeigt, wie Europa und die Kahokiakultur im Mississippigebiet je rund 100 Millionen Menschen auf unterschiedliche Weise ernähren - Ackerbau und Mais waren das Erfolgsrezept der Mississipiens, die Europäer hingegen domestizierten die Tiere, was in beiden Amerikas nur in den Anden mit den Lamas geschah:
Teil 2 zeigt noch ein zweites Beispiel von Domestikation: der Truthahn bei den Azteken! Die Nordamerikaner betrieben Brandjagd als Weidemanagement, lebten vom wildlebenden Bison und dem Fischen, in Europa hingegen ist die Jagd dem Adel vorbehalten und der einst freie, ergiebige Fischfang erlag den frühindustriellen Flussveränderungen:
Teil 3 erzählt von den südamerikanischen Kulturen in Peru und Bolivien sowie der Bedeutung des Waldes und somit des Hauptstoffes Holz, der insbesondere durch Kriege weggefressen wurde. Weiter begegnen wir wieder einmal Kolumbus:
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