Zur Geschichte des Stadtbegriffs meint Wikipedia folgendes:
Zum Bau einer Stadt gehören unter anderem folgende Aspekte, die der „Städtebauer“ beachten muss:
- die geeignete Lage einer Stadt (im Territorium, an Flüssen, zu Grenzen, zu Nachbarstädten)
- die Einordnung in die Topografie
- die Beschaffenheit und Verfügbarkeit des Bodens
- die grundlegende Form der Besiedlung, d. h. die Form und Anordnung der Straßen, Baufelder (die Stadtmorphologie)
- die Gliederung der Stadt in Baubereiche, freizuhaltende Zonen (Parks, Grünflächen, Luftschneisen, Friedhöfen, Sportflächen)
- die dreidimensionale Gestalt der Stadt (offene/geschlossene Bebauung, Höhenstaffelung, Blickpunkte, Stadtsilhouette, städtebauliche Raumbildung durch Straßen und Plätze)
- Hierarchie der Räume (Platzsysteme oder ein Hauptplatz)
- Zahl und Hierarchie der innerstädtischen Zentren (Hauptzentrum, Nebenzentren, Stadtteilzentren, Nahversorgungszentren)
- städtische Infrastruktur wie: die Versorgungsmöglichkeiten mit Wasser, Heizmaterial, der Schutz gegen Wind, Überhitzung, die Entsorgung von Abwasser, Abfällen.
Oder animativ erklärt:
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